Wärmepumpe der Lüftungsanlage an der Grundschule im bunten Dreieck in Westerbeck erfolgreich ausgetauscht – Kühl- und Heizfunktion nun wieder sichergestellt

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Die Grundschule im bunten Dreieck in Westerbeck verfügt über zwei getrennte Lüftungsanlagen. Diese verfügen jeweils über ein sog. Split-System, d.h. sie sind parallel mit jeweils einer Wärmepumpe gekoppelt. Diese Wärmepumpe wiederum ist in der Lage, die Temperatur der von außen angesaugten Luft im Sommer in Grenzen herunter zu kühlen bzw. in der kälteren Jahreszeit in Grenzen zu erwärmen.

Insofern handelt es sich bei dieser Anlage entgegen einer weit verbreiteten Meinung ausdrücklich nicht um eine Klimaanlage.

Leider war eine der beiden Wärmepumpen ausgefallen, so dass deren Kühlleistung nicht mehr gewährleistet war und es gerade in den letzten, doch recht heißen Spätsommertagen zu einer unerwünschten Erwärmung in einigen der von dieser Anlage versorgten Klassenräume kam. „Aufgrund des Flachdachs, der bodentiefen Fenster und der vielen heißen Tage in Folge hat sich das Gebäude sehr aufgeheizt. Die Frischluftzufuhr durch die nach wie vor intakte Lüftungsanlage war zwar gewährleistet, aber es wurde natürlich nur heiße Luft eingeblasen, da die Wärmepumpte defekt war“, erläutert Rektorin Dorothee Tietge die Situation vor Ort.

„Es ist besonders ärgerlich“, so Bürgermeister Jochen Koslowski, „dass das defekte Bauteil der erst 9 Jahre alten Wärmepumpe bereits jetzt nicht mehr lieferbar ist. Dies führte einerseits zu Verzögerungen für die Instandsetzung als auch zu unerwarteten Mehrkosten von rd. 9.000 €. Denn folglich muss die gesamte Wärmepumpe ausgetauscht werden.“
Hinzu kommt, dass die Wärmepumpe sich auf dem Dach des Schulgebäudes befindet und sich daher nur mit Hilfe eines Krans austauschen lässt. Ein bloßes Ersatzteil hätte demgegenüber auch im laufenden Betrieb und ohne hohen Aufwand gewechselt werden können.

Wenngleich der Altweibersommer sich nun allmählich dem Ende nähert und ein allzu starkes Aufheizen der betroffenen Klassenräume nicht mehr zu erwarten steht, ist die Vornahme des Austausches dennoch zum jetzigen Zeitpunkt angezeigt und duldet keinen Aufschub.

Denn die Wärmepumpe dient in der bevorstehenden kälteren Jahreszeit innerhalb von Systemgrenzen zur Erwärmung der von außen angesaugten relativ kälteren Frischluft, damit die Klassenräume entsprechend temperiert werden können.

Schulleiterin und Bürgermeister freuen sich gemeinsam über die wieder hergestellte komplette Funktionsfähigkeit der Anlage.

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Wärmepumpe der Lüftungsanlage an der Grundschule im bunten Dreieck in Westerbeck erfolgreich ausgetauscht – Kühl- und Heizfunktion nun wieder sichergestellt

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Die Grundschule im bunten Dreieck in Westerbeck verfügt über zwei getrennte Lüftungsanlagen. Diese verfügen jeweils über ein sog. Split-System, d.h. sie sind parallel mit jeweils einer Wärmepumpe gekoppelt. Diese Wärmepumpe wiederum ist in der Lage, die Temperatur der von außen angesaugten Luft im Sommer in Grenzen herunter zu kühlen bzw. in der kälteren Jahreszeit in Grenzen zu erwärmen.

Insofern handelt es sich bei dieser Anlage entgegen einer weit verbreiteten Meinung ausdrücklich nicht um eine Klimaanlage.

Leider war eine der beiden Wärmepumpen ausgefallen, so dass deren Kühlleistung nicht mehr gewährleistet war und es gerade in den letzten, doch recht heißen Spätsommertagen zu einer unerwünschten Erwärmung in einigen der von dieser Anlage versorgten Klassenräume kam. „Aufgrund des Flachdachs, der bodentiefen Fenster und der vielen heißen Tage in Folge hat sich das Gebäude sehr aufgeheizt. Die Frischluftzufuhr durch die nach wie vor intakte Lüftungsanlage war zwar gewährleistet, aber es wurde natürlich nur heiße Luft eingeblasen, da die Wärmepumpte defekt war“, erläutert Rektorin Dorothee Tietge die Situation vor Ort.

„Es ist besonders ärgerlich“, so Bürgermeister Jochen Koslowski, „dass das defekte Bauteil der erst 9 Jahre alten Wärmepumpe bereits jetzt nicht mehr lieferbar ist. Dies führte einerseits zu Verzögerungen für die Instandsetzung als auch zu unerwarteten Mehrkosten von rd. 9.000 €. Denn folglich muss die gesamte Wärmepumpe ausgetauscht werden.“
Hinzu kommt, dass die Wärmepumpe sich auf dem Dach des Schulgebäudes befindet und sich daher nur mit Hilfe eines Krans austauschen lässt. Ein bloßes Ersatzteil hätte demgegenüber auch im laufenden Betrieb und ohne hohen Aufwand gewechselt werden können.

Wenngleich der Altweibersommer sich nun allmählich dem Ende nähert und ein allzu starkes Aufheizen der betroffenen Klassenräume nicht mehr zu erwarten steht, ist die Vornahme des Austausches dennoch zum jetzigen Zeitpunkt angezeigt und duldet keinen Aufschub.

Denn die Wärmepumpe dient in der bevorstehenden kälteren Jahreszeit innerhalb von Systemgrenzen zur Erwärmung der von außen angesaugten relativ kälteren Frischluft, damit die Klassenräume entsprechend temperiert werden können.

Schulleiterin und Bürgermeister freuen sich gemeinsam über die wieder hergestellte komplette Funktionsfähigkeit der Anlage.